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Eigentlich will ich euch
schon seit Tagen die noch ausstehenden Rezepte vom letzten Wochenende zeigen, aber irgendwie kommt immer etwas dazwischen
🙂 So wie diese Kohlrabisuppe, die ich (mit Hilfe von Mann und Kind)
gekocht habe. Und warum zeige ich euch nicht erstmal die „alten“
Rezepte? Ganz einfach: die Grillrezepte vom Wochenende passen gerade
wettertechnisch so gar nicht hierher, während ein leckerer Eintopf
genau passend bei dem Sauwetter ist.
Hier also das Rezept, welches
bei uns in der Familie schon seit Jahrzehnten gekocht (und geliebt)
wird:
bei uns in der Familie schon seit Jahrzehnten gekocht (und geliebt)
wird:
Zutaten (4 – 6 Personen)
4 große Kartoffeln
2 Kohlrabi + Blätter
1 Zwiebel
300g geräucherte
Mettenden
Mettenden
Öl
1 Lorbeerblatt
1,5 – 2 Liter
Gemüsebrühe
Gemüsebrühe
40g Butter (ich nehme
wegen der Allergie meiner Tochter immer Margarine)
wegen der Allergie meiner Tochter immer Margarine)
2 EL Mehl
Zubereitung
Zuerst werden die Blätter
vom Kohlrabi entfernt, gewaschen und kurz (4 – 5 Minuten) in heißem
Wasser gekocht. In der Zwischenzeit Kartoffeln schälen und in Stücke
schneiden. Kohlrabi ebenso.
vom Kohlrabi entfernt, gewaschen und kurz (4 – 5 Minuten) in heißem
Wasser gekocht. In der Zwischenzeit Kartoffeln schälen und in Stücke
schneiden. Kohlrabi ebenso.
Die Kohlrabiblätter in
einem Sieb abgießen, abtropfen und klein schneiden.
einem Sieb abgießen, abtropfen und klein schneiden.
Jetzt noch die Zwiebel in
feine Würfel und die Mettenden in Scheiben schneiden.
feine Würfel und die Mettenden in Scheiben schneiden.
Bei uns war heute
Arbeitsteilung angesagt. Der Herr des Hauses hat geschält, ich habe
geschnitten und das Töchterchen hat die Würfel dann in eine
Schüssel gelegt. Dabei musste natürlich auch mal probiert werden,
aber die Kohlrabi wurde gleich wieder ausgespuckt 🙁 Ganz anders mit
den Mettenden, hier musste ich aufpassen, dass überhaupt etwas zum
Kochen übrig blieb.
Arbeitsteilung angesagt. Der Herr des Hauses hat geschält, ich habe
geschnitten und das Töchterchen hat die Würfel dann in eine
Schüssel gelegt. Dabei musste natürlich auch mal probiert werden,
aber die Kohlrabi wurde gleich wieder ausgespuckt 🙁 Ganz anders mit
den Mettenden, hier musste ich aufpassen, dass überhaupt etwas zum
Kochen übrig blieb.
Und während ich die
Mettenden verteidigt habe, hat mein Mann das Öl in einem großen
Topf erhitzt und dann die übriggebliebenen Mettenden angebraten.
Kurze Zeit später haben sich die Zwiebelwürfel und nach und nach
das Gemüse dazu gesellt. Zum Schluss mit Brühe aufgießen,
Lorbeerblatt zufügen und etwa 25 – 30 Minuten auf kleiner Flamme
köcheln lassen. Sobald das Gemüse weich ist, in einem kleinen Topf
die Butter schmelzen und leicht bräunen. Das Mehl zufügen, etwas
aufschäumen lassen, in die Suppe einrühren und kurz aufkochen
lassen.
Mettenden verteidigt habe, hat mein Mann das Öl in einem großen
Topf erhitzt und dann die übriggebliebenen Mettenden angebraten.
Kurze Zeit später haben sich die Zwiebelwürfel und nach und nach
das Gemüse dazu gesellt. Zum Schluss mit Brühe aufgießen,
Lorbeerblatt zufügen und etwa 25 – 30 Minuten auf kleiner Flamme
köcheln lassen. Sobald das Gemüse weich ist, in einem kleinen Topf
die Butter schmelzen und leicht bräunen. Das Mehl zufügen, etwas
aufschäumen lassen, in die Suppe einrühren und kurz aufkochen
lassen.
Dreimal dürft ihr raten, was meine Tochter von der Suppe gegessen hat. Wurscht….wie sie so schön sagt 🙂 Ein paar Kartoffeln und etwas Suppe haben auch noch den Weg zu ihrem Mund gefunden, aber der ganze (gesunde) Rest blieb für Mama übrig!
Jetzt habe ich noch ein
paar Anmerkungen zu dem Rezept. Meine Oma verwendet für die Suppe
niemals Mettenden, sondern kocht aus Suppenfleisch erstmal eine
Fleischbrühe, in der dann das Gemüse weichgekocht wird. Das
Suppenfleisch bildet dann auch gleichzeitig die Fleischbeilage. Ich
bin erstens nicht so ein Fleischfan und zweitens habe ich meistens
keine Zeit 1,5 Stunden das Fleisch zu kochen. Uns schmeckt die
Variante mit Mettenden auch sehr gut und ist auch nach
Feierabend schnell gemacht. Natürlich schmeckt die Suppe bei Oma
immer etwas besser, aber das ist ja oft so, dass es bei Mutti oder Oma
einfach besser schmeckt 🙂
paar Anmerkungen zu dem Rezept. Meine Oma verwendet für die Suppe
niemals Mettenden, sondern kocht aus Suppenfleisch erstmal eine
Fleischbrühe, in der dann das Gemüse weichgekocht wird. Das
Suppenfleisch bildet dann auch gleichzeitig die Fleischbeilage. Ich
bin erstens nicht so ein Fleischfan und zweitens habe ich meistens
keine Zeit 1,5 Stunden das Fleisch zu kochen. Uns schmeckt die
Variante mit Mettenden auch sehr gut und ist auch nach
Feierabend schnell gemacht. Natürlich schmeckt die Suppe bei Oma
immer etwas besser, aber das ist ja oft so, dass es bei Mutti oder Oma
einfach besser schmeckt 🙂
Habt ihr auch
Familienrezepte, die bei euch von Generation zu Generation
weitergegeben werden?
Familienrezepte, die bei euch von Generation zu Generation
weitergegeben werden?
Ich hoffe, dass ich meiner
Tochter später auch einige Rezepte mitgeben werde, die sie dann
wiederum ihren Kindern (?) weitergeben kann. Interesse am Kochen und
Backen zeigt sie ja schon 🙂
Tochter später auch einige Rezepte mitgeben werde, die sie dann
wiederum ihren Kindern (?) weitergeben kann. Interesse am Kochen und
Backen zeigt sie ja schon 🙂
Eure Yvonne
4 Kommentare
Anonym
11. September 2013 at 21:41Echt super die wariante schmeckt bestimmt auch sehr lecker und die kleine ist ne wucht echt klasse familie seid ihr 🙂
Yvonne_E
11. September 2013 at 21:44Ach Mami du bist die Beste 🙂 Hdl
Anonym
11. September 2013 at 21:48Ach ja und schaut sehr apetitlich aus 🙂 hab dich lieb
Jule
30. März 2015 at 16:47Super leckeres Rezept, danke dafür 🙂