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Pasta mit Champignon-Rahm-Soße

{Rezept / ohne Auftrag}

Heute stelle ich euch ein Gericht vor, was ich nur für meinen Mann gekocht habe. Pilze stehen bei mir eher selten auf dem Speiseplan, da ich diese einfach nicht mag. So wie auch Tomaten, Käse, rohe Paprika und vieles mehr. Die Liste ließe sich beliebig fortführen und dennoch muss ich sagen, dass ich in den letzten Jahren vieles ausprobiert und meinen Speiseplan durchaus erweitert habe. Manchmal muss man die Lebensmittel auch anders zubereiten, um diese für sich zu entdecken. Aber nichtsdestotrotz bin ich einfach lecksch was das Essen angeht und bisher konnte mich noch kein Pilzgericht überzeugen. Dabei ist es gar nicht so der Geschmack, der mich stört, sondern viel mehr die Konsistenz der Pilze. Da ich aber eine nette Ehefrau bin (und Champignons verbrauchen musste, da ich vergessen hatte diese beim letzten Grillfest zuzubereiten), habe ich für meinen Mann Pasta mit Champignon-Rahm-Soße gekocht.

Pasta mit Champignon-Rahm-Soße | Rezept | Kochen | Pasta | Essen

Und so wird´s gemacht:

Pasta mit Champignon-Rahm-Soße
Zutaten (für 2 Personen)

13 SP pro Portion 💜💙💚

240g Champignons
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 TL  Olivenöl
50 – 70ml Brühe
100ml Sahne (Sahneersatz mit 7% Fett)
1 TL Mehl
200g Nudeln

Zubereitung

Zwiebel und Knoblauch schälen und klein hacken. Die Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Nudeln nach Packungsanleitung kochen. Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl kurz anschwitzen, die Pilze dazu geben und anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und weiter braten, bis sie leicht Farbe genommen haben. Mehl darüber streuen und noch etwas bräunen. Mit der Brühe ablöschen und aufkochen. Die Sahne zugeben und ca. 20-30 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Die Nudeln abgießen und mit den Champignons anrichten.

Pasta mit Champignon-Rahm-Soße | Rezept | Kochen | Pasta | Essen
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Jetzt fragt ihr euch vielleicht, was ich denn dann esse bzw. koche. Die Antwort ist einfach: gar nichts 🙂 Ich brauche nicht unbedingt jeden Tag ein warmes und deftiges Gericht. Ein belegtes Brötchen tut es manchmal auch, vor allem wenn man soviel Kuchen isst wie ich 🙂 Ansonsten esse ich auch unheimlich gerne süße Milchprodukte wie Grießbrei, Milchreis oder Milchsuppe. Kennt ihr das? Einfach gekochte Nudeln mit Milch und etwas Zucker aufwärmen und warm löffeln. Statt Nudeln kann man auch altes (helles) Brot oder Brötchen verwenden. Das schmeckt herrlich süß und lässt Kindheitserinnerungen aufkommen 🙂

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Eure Yvonne

Pasta mit Champignon-Rahm-Soße

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Serves: 2

Ingredients

  • 240g Champignons
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL Olivenöl
  • 50 – 70ml Brühe
  • 100ml Sahne (Sahneersatz mit 7% Fett)
  • 1 TL Mehl
  • 200g Nudeln

Instructions

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Zwiebel und Knoblauch schälen und klein hacken. Die Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Nudeln nach Packungsanleitung kochen. Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl kurz anschwitzen, die Pilze dazu geben und anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und weiter braten, bis sie leicht Farbe genommen haben. Mehl darüber streuen und noch etwas bräunen. Mit der Brühe ablöschen und aufkochen. Die Sahne zugeben und ca. 20-30 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Die Nudeln abgießen und mit den Champignons anrichten.

4 Kommentare

  • Antworten
    Anonym
    16. September 2013 at 18:48

    Schaut richtig gut und lecker aus , dein Mann muss sich glücklich schätzen immer was neues essen zu dürfen 🙂

  • Antworten
    Anonym
    23. Februar 2016 at 15:29

    Grad nachgekocht… und richtig lecker 🙂

  • Antworten
    Anonym
    5. April 2016 at 18:00

    Wieder mal ein sehr sehr leckeres Gericht. Wie bisher alle Deiner Rezepte. Aaaaaber:Boah,was nun ich satt…Musste viel zu viel davon essen,weil es sooooo lecker war:-)

  • Antworten
    Eva
    20. Mai 2016 at 18:48

    habe es nachgekocht, aber die Zutaten etwas verändert, da ich weizenfrei esse. Also die Nudeln habe ich gegen Reisnudeln ausgetauscht, die Sahne ist bei mir Kokosmilch und das Mehl ist Reismehl. Statt Olivenöl habe ich Kokosöl genommen und es hat super gut geschmeckt. Übrigens Brühe, die braucht man eigentlich nicht. Salz, Pfeffer und Kräuter machen es auch schmackhaft.

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