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Paprika-Hack-Reis-Pfanne

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Vor ein paar Tagen habe ich auf einem Blog eine Paprika-Hack-Reis-Pfanne gesehen und wusste gleich, dass ich das auch mal wieder machen könnte. Ich liebe Gerichte, die in einer Pfanne/Topf/Wok zubereitet werden können. Während alles zusammen vor sich hin köchelt, kann ich schon die Küche aufräumen und wenn das Essen fertig ist, ist auch die Küche wieder blitzeblank. Anders sieht das immer aus, wenn ich etwas in vier Töpfen/Pfannen gleichzeitig zubereite.
Meine Küche sieht dann – wenn wir essen – immer aus wie ein Schlachtfeld 🙁 Und bei einer offenen Küche ist das echt fatal 🙂 

Deswegen liebe ich auch diese Paprika-Hack-Reis-Pfanne:


Paprika-Hack-Reis-Pfanne | Rezept | Kochen | Essen
Zutaten (für 4 Personen)



250g Reis
3 – 4 Paprika
1 Zwiebel
500g Hackfleisch, gemischt
diverse Gewürze (Salz,
Pfeffer, französische Kräutermischung, Pariser Pfeffer)
2 EL Tomatenmark
600ml Brühe



Zubereitung

Zwiebel schälen und in
Würfel schneiden. Paprika waschen und ebenfalls klein schneiden. Öl
in einem Topf oder einem Wok erhitzen und die Zwiebeln darin glasig
dünsten. Hackfleisch zufügen, anbraten und mit diversen Gewürzen
abschmecken. Leider kann ich euch nicht genau sagen, welche Gewürze
drin sind, da ich mal wieder mit meinem Mann gekocht habe und er das
Würzen übernommen hat. Er würde nie auf die Idee kommen, die
Gewürze abzumessen und was genau er verwendet hat, weiß er
inzwischen auch schon nicht 🙁 Ich denke aber, dass hier jeder nach
seinem Geschmack würzen kann.


Sobald das Hackfleisch
rundherum angebraten ist, das Tomatenmark zufügen und kurz
anschwitzen. Paprikawürfel ebenfalls zufügen und alles
durchmischen. Den Reis (ungekocht) unterrühren und mit 600ml Brühe
auffüllen. Nun etwa 20 – 25 Minuten auf mittlerer Stufe köcheln
lassen und gelegentlich umrühren. Bei Bedarf noch etwas Brühe oder
Wasser hinzufügen. Das Gericht ist fertig, sobald der Reis durch
ist. Auf Tellern anrichten und genießen 🙂
Paprika-Hack-Reis-Pfanne | Rezept | Kochen | Essen



Eure Yvonne

3 Kommentare

  • Antworten
    Anonym
    11. November 2013 at 20:49

    Greife ich auch ja dann aber aus dem Glas 🙂

  • Antworten
    Anikó
    19. November 2013 at 16:55

    So ähnlich kenne ich das auch, aber statt der frischen Paprika mit Letscho aus dem Glas 🙂 Könnte ich eigentlich auch mal wieder machen …
    Bei mir kommt es drauf an, wofür ich die Brühe brauche. Wenn sie in ein Risotto kommt, wo ja eigentlich nur drei Zutaten drin sind, ist der Geschmack der Brühe entscheidend und ich koche selbst. Wenn es um Flüssigkeitszufuhr geht in bspw. Suppen mit vielen anderen Zutaten, dann nehm ich auch mal Pulver in Bioqualität (ohne Hefeextrakt etc.) 🙂

  • Antworten
    Sarah
    9. November 2015 at 16:12

    wir machen unsere Gemüsebrühe-Pulver selbst. Ist ganz einfach, immer die Gemüseabschnitte (Blätter und Strunk vom Blumenkohl/Brokkoli, grün von Karotten usw.) im Gefrierfach sammeln, dazu kommen noch Karotten, Zwiebeln, Lauch, Paprika, Pilze, Sellerie usw. (eigentlich alles was aus dem Kühlschrank muss oder gerade Saison hat) alles durch den Gemüsehobel geben und auf ein Backblech verteilen. Darüber kommt dann Salz, Zucker, Pfeffer und frische gehackte Kräuter. Das ganze kommt dann für etwa 4-6 Stunden in den Backofen bei 60°, wichtig ist, dass die Backofentür nicht ganz zu ist. Fertig ist das ganze, wenn die Masse knistert beim Zerbrechen. Abkühlen lassen , im Blender kurz pulverisieren und luftdicht abfüllen. Hält bei uns etwa drei Monate, wie lang das Pulver haltbar ist, kann ich leider nicht sagen.
    LG

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