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Lebkuchenbrownies

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Oh nein! Das kann doch
nicht wahr sein! So was kann auch nur mir passieren! Jetzt wollte ich
euch das letzte Rezept der Backsession zeigen und stelle mit
Schrecken fest, dass ich vergessen habe ein Foto vom Endprodukt zu
machen? Wie konnte denn das passieren??? Es ist auch nichts mehr
übrig, um das schnell nach zu holen 🙁 Und nun?

 

 

 

Ich hoffe einfach, ihr
habt genug Phantasie und glaubt mir, dass die Lebkuchenbrownies ganz
toll ausgesehen haben. Und wenn nicht, dann schaut doch mal beim
Holunderweg 18 vorbei.
Bei Natalie habe ich nämlich das tolle Rezept gefunden und hier
findet ihr auch tolle Fotos vom Endprodukt 🙂
 

 

Zutaten

 

 

 

200g Zartbitterschokolade

 

80g Kakaopulver

 

100g gemahlene Haselnüsse

 

250g Butter

 

250g Zucker

 

2 TL Lebkuchengewürz

 

1 TL Backpulver

 

4 Eier

 

100g gehackte Walnüsse

 

 

 

Zubereitung

 

 

 

Den Backofen auf 180°C
(Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Schokolade mit der Butter im
Wasserbad schmelzen. Kakao, Haselnüsse, Lebkuchengewürz und
Backpulver in einer Rührschüssel vermengen und das
Schokoladen-Butter-Gemisch sowie den Zucker hinzugeben. Mit dem Mixer zu einer
gleichmäßigen Masse verquirlen.  Eier nach und nach
unterschlagen. Zum Schluss die gehackten Walnüsse unterheben. 
Experimente aus meiner Küche: Lebkuchenbrownies
 
Die
Backform (28x22cm) mit Backpapier auslegen, den Brownieteig
gleichmäßig hineingießen und glatt streichen. 
Experimente aus meiner Küche: Lebkuchenbrownies
Bei 180 Grad etwa 30
Minuten backen – macht ruhig nach 25 Minuten schon die Stäbchenprobe.
So lange noch Teig am Stäbchen klebt, ist der Kuchen nicht gar. Nach
dem Abkühlen kann man den Teig dann in Quadrate (wie bei Natalie)
oder in Dreiecke (wie bei mir) schneiden.

 

 

 

Ein Foto habe ich
tatsächlich noch gefunden, auf dem man die Lebkuchenbrownies
wenigstens ein bisschen erkennen kann:
Experimente aus meiner Küche: Lebkuchenbrownies



Ist euch (Bloggern) das
auch schon mal passiert, dass ihr vergessen habt eure „Werke“ zu
fotografieren? Ich war so überzeugt, dass ich alles fotografiert
habe?! Da hilft nur eins: nochmal backen 🙂 

Nachtrag Dezember 2014: Und natürlich habe ich die Lebkuchenbrownies auch 2014 wieder gebacken, so dass ich euch endlich – ein Jahr später – auch das Endergebnis zeigen kann:

Experimente aus meiner Küche: Lebkuchenbrownies

  




Eure Yvonne

1 Kommentar

  • Antworten
    Anonym
    29. November 2014 at 19:15

    Der zucker aus der zutatenliste muss doch bestimmt auch noch rein oder? 🙂

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