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Kirsch-Bananensaft-Kuchen

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Als
ich vor ein paar Wochen die Möglichkeit bekommen habe die neuen
fruchtig & leicht Säfte von granini zu testen, war ich gleich
Feuer und Flamme. Ich weiß, dass Säfte nicht unbedingt zu meinem
Gesundheitstrip vom letzten Beitrag passen, aber ich trinke halt ab
und zu gerne mal ein Glas Saft anstatt immer nur Wasser. Und meine
Lieblingssäfte sind schon seit eh und je die Sorten

„Orange-Mango“ und „Orange-Maracuja“ von granini. Leider guckt sich auch meine kleine Tochter das
Trinkverhalten ab und will schon immer öfter Saft. Ich mische ihren
Saft zwar immer mit Wasser und achte darauf, dass sie diesen nur
gelegentlich bekommt, aber natürlich wäre es mir lieber, wenn sie
auf die leeren Kalorien und den Zucker gänzlich verzichten würde.
Da kommen die neuen fruchtig & leicht Säfte von granini wie gerufen.
Sie sind mit Stevia, einem Süßungsmittel natürlichen Ursprungs,
gesüßt und haben somit 30 Prozent weniger Kalorien. Es gibt sie in
den Sorten Pfirsich, Multivitamin und Banane. Während mir persönlich
der Pfirsichsaft am besten geschmeckt hat, hat mich der Bananensaft
zu einem neuen Rezept angeregt. Da ich Bananensaft pur nicht gerne
trinke, habe ich mir eine andere Verwendung überlegt und kurzerhand
einen Kirsch-Bananensaft-Kuchen gebacken:
Experimente aus meiner Küche: Kirsch-Bananensaft-Kuchen
Zutaten
4 Eier
200g Zucker
200ml neutrales Öl (hier:
Sonnenblumenöl)
200ml Bananensaft
300g Mehl
1 Pck. Backpulver
1 Glas Schattenmorellen
100 – 150g Puderzucker
3 – 4 EL Bananensaft
Zubereitung
Den Backofen auf 180° C
(Ober- und Unterhitze) vorheizen. Schattenmorellen abtropfen lassen,
den Saft dabei auffangen. Eier mit Zucker mindestens 5 Minuten
schaumig schlagen, bis sich der Zucker auflöst und die Masse
cremefarben wird. Öl und Bananensaft nacheinander unterrühren. Mehl
mit Backpulver mischen, darübersieben und kurz unterheben. Zum
Schluss die Schattenmorellen zufügen. Eine Springform (26cm)
mit Kranzeinsatz oder eine Gugelhupfform fetten und mit Mehl
bestäuben. Den Teig einfüllen und auf mittlerer Schiene etwa 50
Minuten backen. Evtl. nach 30 Minuten mit Alufolie abdecken, damit
die Oberfläche nicht zu dunkel wird. Den Kuchen vollständig
abkühlen lassen und aus der Form lösen.
Aus 100g Puderzucker und
dem Bananensaft einen Guss herstellen und auf dem Kuchen verteilen.
Den restlichen Puderzucker mit
1 EL Kirschsaft verrühren und
streifenweise auf dem Bananenguss verteilen. Vor dem Servieren kurz
trocknen lassen.
Experimente aus meiner Küche: Kirsch-Bananensaft-Kuchen
Der Kuchen ist richtig schön saftig und nicht zu süß. Der Bananengeschmack kommt nur ganz leicht raus, was ich persönlich sehr positiv finde.
Die
Kombination von Bananen und Kirschen ist natürlich nicht neu. In meiner
Jugend (lang lang ist´s her) war KiBa DAS Getränk schlecht hin. Und
da uns von den Schattenmorellen noch Saft übrig geblieben ist, gab
es statt Kaffee einfach mal  
Kirsch-Bananen-Saft zu
trinken. Meine Tochter hat sich gefreut 😉
Experimente aus meiner Küche: Kirsch-Bananensaft-Kuchen
Gebt
ihr euren Kindern auch mal Saft oder seid ihr da konsequenter wie
ich? 
Eure Yvonne 
*Dieser Artikel wurde mir
unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Meine Meinung bleibt davon
jedoch unberührt.

1 Kommentar

  • Antworten
    Conny
    5. April 2014 at 08:25

    Hi liebe Yvonne! Mein Freund hat gerade einen Blick auf meinen Bildschirm geworfen, als ich deinen KiBa-Kuchen bewundert habe. "DEN musst du nachmachen" 🙂

    Kirsch-Bananensaft liebe ich, bei uns in Österreich gibts den aber nicht. Also nicht im Lokal zu bestellen. Daher freu ich mich immer auf Besuche bei den deutschen Nachbarn.

    Alles Liebe und ein tolles Wochenende,
    Conny

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