Backen/ Blätterteig/ Rezepte

Knuspergebäck mit Nektarinen

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Erinnert ihr euch noch an diese Erdbeer-Blätterteig-Kissen? Ich habe sie inzwischen schon öfters gemacht und sie schmecken auch mit Himbeeren, Blaubeeren oder Brombeeren ganz toll. Und das die Blätterteigkissen auch wunderbar mit Nektarinen/Pfirsichen kombinierbar sind, zeige ich euch heute 😉

Experimente aus meiner Küche: Knuspergebäck mit Nektarinen
Hierfür habe ich die Mandeln durch Haselnüsse und die Paradiescreme durch Himmelscreme mit Pfirsich-Maracuja-Geschmack ausgetauscht. Und was soll ich sagen: lecker!!!!
Zutaten 
1 Pck. Blätterteig (aus dem Kühlregal)
60g gehackte Haselnüsse
2 EL brauner Zucker
150ml kalte Milch
150g Vanillejoghurt (oder Naturjoghurt)
1 Pck. Himmelscreme Joghurt-Pfirsich-Maracuja
1 – 2 Nektarinen oder Pfirsiche

Zubereitung

Den Backofen auf 220°C (Ober- und
Unterhitze) vorheizen. Den Blätterteig aufrollen und in 8
Quadrate/Rechtecke schneiden. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech
geben und mit Wasser einstreichen. Haselnüsse und Zucker
auf dem Blätterteig verteilen. Im Ofen ca. 10 – 15 Minuten
goldbraun backen, aber aufpassen, dass sie nicht verbrennen 😉
Sobald die Blätterteigplatten
abgekühlt sind, können sie belegt werden. Dafür die Himmelscreme
mit Milch und Joghurt 3 Minuten aufschlagen. Nektarine oder Pfirsiche waschen und/oder schälen. Dann in feine Spalten schneiden. Jeweils 1 – 2 Esslöffel Creme auf dem
Blätterteig verteilen und mit den Nektarinenspalten belegen und direkt servieren.

Experimente aus meiner Küche: Knuspergebäck mit Nektarinen
Einfach und schnell gemacht, dafür ein optischer Hingucker und geschmacklich natürlich wie immer lecker :)))))))) Ja glaubt mir, ich würde euch hier nichts zeigen, was mir nicht schmeckt. Und wenn doch, dann würde ich es auch sagen 😉
Ihr habt dieses Rezept probiert? Dann lasst es mich wissen! Kommentiert, teilt es und vergesst nicht, euer Foto bei Instagram mit #experimenteausmeinerkueche zu taggen. Darüber freue ich mich sehr!
Eure Yvonne

1 Kommentar

  • Antworten
    Tonkabohne
    24. August 2014 at 06:15

    Liebe Yvonne,
    Sehr lecker sieht das aus 🙂
    Danke fürs Rezept,
    Sabine

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