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Hähnchen in Pfeffer-Rahmsoße

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Was nutzt ihr eigentlich zum Braten? Ich habe früher ganz oft Olivenöl benutzt, bis ich mehrmals gehört (und gelesen) habe, dass Olivenöl nicht zu hoch erhitzt werden darf. Danach bin ich auf Raps- oder Sonnenblumenöl umgestiegen, wobei ich auch davon nicht wirklich überzeugt war. Bei manchen Gerichten nehme ich gerne Butter, aber diese brennt leider viel zu schnell an. Meine Oma schwört ja auf Schmalz, aber ich mag den Geruch überhaupt nicht. Meine Mama hat mir hingegen zu Rama Braten wie die Profis geraten. Da sie damit sehr zufrieden ist, habe ich den Mix aus Raps- Leinsamen- und Sonnenblumenöl natürlich direkt ausprobiert. Dafür wurden sowohl Hähnchen-Minutensteaks als auch Hähnchenschnitzel gebraten und in einer Pfeffer-Rahmsoße serviert:

Experimente aus meiner Küche: Hähnchen in Pfeffer-Rahmsoße


Da ich mich nicht entscheiden konnte, habe ich von Rama Braten wie die Profis* sowohl das Original, als auch die Variante mit Olivenöl ausprobiert und für gut befunden.

Experimente aus meiner Küche: Hähnchen in Pfeffer-Rahmsoße

Beide Fleischsorten waren perfekt gegart. Schon nach kurzer Zeit wurde die Kruste richtig schön braun, ohne dabei anzubrennen. Obwohl die Pfanne richtig heiß war, hat das Öl nicht gequalmt und nicht gespritzt. Normalerweise bin ich es gewöhnt, dass meine Fliesen rund um den Herd nach dem Braten mit Fett besprenkelt sind und geputzt werden müssen. Mit der Ölmischung von Rama waren tatsächlich keine Spritzer vorhanden.  Somit ist sowohl das Brat-Erlebnis, als auch das Ergebnis einwandfrei und – da hatte Mama schon ganz Recht – empfehlenswert. Was ich euch ebenfalls empfehlen kann, ist das Hähnchen in Pfeffer-Rahmsoße:

Zutaten (für 4 Personen)

600 – 800g Fleisch
(hier: 400g Hähnchen-Minutensteaks und 400g Hähnchenschnitzel)
1 große Zwiebel
3 – 5 TL eingelegte grüne Pfefferkörner (im Glas)
200g Schmand
1 TL Senf
200ml Sahne
Salz, Pfeffer
Zum Anbraten: Rama Braten wie die Profis
Zubereitung
Zwiebel schälen und fein würfeln. Backofen auf 100°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. In einer Pfanne etwas Rama erhitzen. Das Fleisch darin von beiden Seiten kurz scharf anbraten. Die Temperatur reduzieren und die Schnitzel ca. 3 Minuten pro Seite weiterbraten. Je dicker das Fleisch, desto länger muss es gebraten werden. Aus der Pfanne nehmen, in Alufolie wickeln und im Backofen warm halten. Die Zwiebeln im Bratfett anbraten. Die Pfefferkörner abspülen und zu den Zwiebeln geben. Schmand, Senf und Sahne zufügen und aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Fleisch aus dem Ofen nehmen und mit dem Bratensaft in die heiße Pfeffersoße geben. Dazu passen sehr gut Spätzle, aber auch Kartoffeln oder Baguette.

Experimente aus meiner Küche: Hähnchen in Pfeffer-Rahmsoße
Falls ihr keinen Pfeffer mögt, könnt ihr die Pfefferkörner auch durch 250g Champignons ersetzen.

Und was verwendet ihr zum Braten?

Eure Yvonne
*Werbung! Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Rama Braten wie die Profis entstanden. Meine Meinung bleibt davon unberührt.

2 Kommentare

  • Antworten
    Unknown
    7. Januar 2016 at 09:16

    Ein sehr leckeres Rezept und der Tipp mit der Rama klingt gut. Ich persönlich nehme gern Kokosöl, egal was ich anbrate, aber mein Freund schmeißt auch immer Öl in die Pfanne und ich darf dann den vollgespritzten Herd wieder sauber machen^^

    Liebe Grüße
    Elsa

  • Antworten
    Sandra
    7. Januar 2016 at 11:50

    Ganz simpel Butterschmalz oder Rapsöl. Denn Salz, Aromen, Farbstoff und Emulgatoren möcht ich in meinem Bratfett nicht haben, da spül ich doch lieber hinterher den Spritzschutz grad mit. 😉 Aber das Rezept selbst klingt lecker, wenn auch ein bißchen mächtig—aber muss man ja auch nicht jeden Tag essen.

    LG, Sandra

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