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Apfelkuchen-Porridge

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Wie ich euch ja schon letzens verraten habe, bin ich inzwischen absoluter Fan von Porridge geworden. Am liebsten natürlich mein Schokoladenporridge mit Zucchini. Das könnte ich morgens, mittags und sogar abends essen. Um allerdings ein wenig Abwechslung in meinen Speiseplan zu bringen, probiere ich natürlich immer wieder neue Varianten aus.

Experimente aus meiner Küche: Apfelkuchen-Porridge


Dieses Apfelkuchen-Porridge zum Beispiel hat uns auch sehr gut geschmeckt. Statt Zucchini wird ein steifgeschlagenes Eiweiß unter die Haferflocken gemischt, so dass man eine ganz fluffige Masse erhält. Die Idee hatte ich bei Denise gesehen und mir direkt abgespeichert. Das Eiweiß sorgt – so wie die Zucchini auch – dass sich das Volumen (bei gleichbleibender Punktzahlt) erhöht und man länger satt ist. Zusammen mit dem Apfelkompott schmeckt das Porridge übrigens auch als Nachtisch sehr gut 😉

Experimente aus meiner Küche: Apfelkuchen-Porridge

Zutaten (2 Portionen)

8 SP pro Portion
2 Äpfel
10g brauner Zucker
2 EL Mandeln, gehackt
2 TL Zimt
80g (zarte) Haferflocken
350ml Milch (hier: ungesüßte Mandelmilch)
1 Eiweiß
Zubereitung
1 Apfel schälen und in Würfel schneiden. Den anderen Apfel mit Schale reiben. Die Mandeln in einer beschichteten Pfanne anrösten und herausnehmen. Apfelstücke mit 5 EL Wasser, 1 TL Zimt und Zucker in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze 5 Minuten dünsten. Nebenbei Haferflocken mit Milch aufkochen. Den geriebenen Apfel sowie 1 TL Zimt unterrühren und 5 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen. In der Zwischenzeit das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und unter die Haferflocken heben, so dass keine weißen Stellen mehr zu sehen sind. Auf zwei Teller verteilen und mit den Zimtäpfeln sowie den gehackten Mandeln servieren. Wer mag, kann auch noch Rosinen mit den Äpfel mitkochen. Ich hatte leider keine mehr im Haus. Wem das Porridge nicht süß genug ist, kann natürlich noch etwas Honig oder Ahornsirup dazugeben.
Experimente aus meiner Küche: Apfelkuchen-Porridge

Die Menge für eine Portion hält lange satt. Der einzige Nachteil an dieser Variante ist, dass ich sie nicht schon einen Abend vorher zubereiten und am nächsten Tag zur Arbeit mitnehmen kann. So muss ich jedesmal bis zum Wochenende warten, um in den fruchtig süßen Genuss zu kommen.

Experimente aus meiner Küche: Apfelkuchen-Porridge

Eure Yvonne

1 Kommentar

  • Antworten
    Rebecca
    20. März 2017 at 07:14

    Das werde ich mir auch mal machen 🙂 Allerdings dann auch eher am Wochenende, finde es etwas aufwändiger zu machen – da drei verschiedene Zubereitungsschritte – ich bin eher der "alles in einen Topf" schmeißer 😉

    Hört sich sagenhaft lecker an. :*
    Rebecca

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