{Werbung / ohne Auftrag}
Kommen wir nun zum zweiten
Kuchen der gestrigen Geburtstagskaffeetafel. Als ich das Rezept bei Maras Wunderland vor ein paar Wochen entdeckt hatte, konnte ich es kaum erwarten, es
selbst auszuprobieren. Und ich wurde auch nicht enttäuscht. Die
Tarte schmeckt genauso lecker, wie sie aussieht, wobei die Fotos bei
Mara viel schöner sind 🙂 Also schaut ruhig mal auf ihrem Blog
vorbei.
Zutaten
Mürbeteig:
95g Dinkelmehl
155g normales Mehl
100g gemahlene Mandeln
1 Prise Salz
60g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
150g Butter
1 Ei
Füllung:
650g Aprikosen (mit Stein
gewogen)
gewogen)
2 EL
Aprikosen-Mango-Maracuja-Marmelade (von Zentis)
Aprikosen-Mango-Maracuja-Marmelade (von Zentis)
~ 30 Amarettini
1 Packung Puddingpulver
Vanille
Vanille
3 EL Zucker
500ml Milch
2 große EL Magerquark
Zubereitung
Beide Mehlsorten und
Mandeln mischen. Den Zucker, Vanillezucker, Salz, kalte Butter in
Stücken und das Ei hinzugeben und mit den Knethaken der
Küchenmaschine verrühren. Mit den Händen in der Schüssel oder auf
einer leicht bemehlten Arbeitsfläche weiterverarbeiten bis ein
homogener Teig entsteht. Teig in Frischhaltefolie wickeln und
mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Mandeln mischen. Den Zucker, Vanillezucker, Salz, kalte Butter in
Stücken und das Ei hinzugeben und mit den Knethaken der
Küchenmaschine verrühren. Mit den Händen in der Schüssel oder auf
einer leicht bemehlten Arbeitsfläche weiterverarbeiten bis ein
homogener Teig entsteht. Teig in Frischhaltefolie wickeln und
mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Inzwischen Puddingpulver
mit 3 EL Zucker und ca. 6 EL der Milch verrühren. Restliche Milch
aufkochen. Topf vom Herd nehmen, Puddingpulver einrühren und
nochmals aufkochen lassen. Pudding in eine Schüssel geben und den
Quark unterheben. Die Oberfläche mit Frischhaltefolie bedecken (oder
immer wieder durchrühren) und beiseite stellen. Die Aprikosen
waschen, halbieren und den Stein entfernen.
mit 3 EL Zucker und ca. 6 EL der Milch verrühren. Restliche Milch
aufkochen. Topf vom Herd nehmen, Puddingpulver einrühren und
nochmals aufkochen lassen. Pudding in eine Schüssel geben und den
Quark unterheben. Die Oberfläche mit Frischhaltefolie bedecken (oder
immer wieder durchrühren) und beiseite stellen. Die Aprikosen
waschen, halbieren und den Stein entfernen.
Beiseite stellen. Ofen
auf 175° C Ober-/Unterhitze vorheizen.
auf 175° C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Gut 2/3 des Mürbeteigs
auf Backpapier ausrollen (ca. 29cm ø) und samt Backpapier in die
Tarteform legen. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen.
auf Backpapier ausrollen (ca. 29cm ø) und samt Backpapier in die
Tarteform legen. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen.
Marmelade glatt rühren
und auf dem Tarteboden verteilen.
und auf dem Tarteboden verteilen.
An dieser Stelle möchte ich noch
ein paar Worte zu der Marmelade sagen. Da mir eine schlichte
Aprikosenmarmelade zu langweilig war (und weil ich meine eigene Note
in das Rezept einbringen wollte), habe ich mich im Supermarkt nach
einer Alternative umgesehen. Da sprang mir die
Aprikosen-Mango-Maracuja-Marmelade von Zentis direkt ins Auge.
ein paar Worte zu der Marmelade sagen. Da mir eine schlichte
Aprikosenmarmelade zu langweilig war (und weil ich meine eigene Note
in das Rezept einbringen wollte), habe ich mich im Supermarkt nach
einer Alternative umgesehen. Da sprang mir die
Aprikosen-Mango-Maracuja-Marmelade von Zentis direkt ins Auge.
Die
Kombination klang wie für mich gemacht, wo ich doch auch so gerne
Mango- und Maracujasaft trinke. Ich kann natürlich nicht wissen, wie die Tarte mit normaler Aprikosenmarmelade geschmeckt hätte 🙂
Aber da ich die Marmelade nun schon zu Hause hatte, musste ich sie
heute morgen auch gleich zum Frühstück testen. Obwohl ich bei
Marmeladen eher zu roten Sorten greife, hat mir diese Kombination
wirklich richtig gut geschmeckt, zumal die Konsistenz auch sehr
samtig ist. (Und nein ich habe nichts von Zentis gesponsert bekommen,
um soviel Lob zu verteilen. Meine Meinung ist sowieso nicht käuflich)
Kombination klang wie für mich gemacht, wo ich doch auch so gerne
Mango- und Maracujasaft trinke. Ich kann natürlich nicht wissen, wie die Tarte mit normaler Aprikosenmarmelade geschmeckt hätte 🙂
Aber da ich die Marmelade nun schon zu Hause hatte, musste ich sie
heute morgen auch gleich zum Frühstück testen. Obwohl ich bei
Marmeladen eher zu roten Sorten greife, hat mir diese Kombination
wirklich richtig gut geschmeckt, zumal die Konsistenz auch sehr
samtig ist. (Und nein ich habe nichts von Zentis gesponsert bekommen,
um soviel Lob zu verteilen. Meine Meinung ist sowieso nicht käuflich)
Jetzt aber wieder zurück
zu der Tarte. Auf der Marmelade werden noch ca. 8 zerkrümelte
Amarettini verstreut, bevor der Pudding darauf verteilt und mit
Aprikosenhälften belegt wird. Restlichen Teig mit beliebig vielen
Amarettini mischen (bei mir ca. 16) und auf der Tarte als Streusel
verteilen.
zu der Tarte. Auf der Marmelade werden noch ca. 8 zerkrümelte
Amarettini verstreut, bevor der Pudding darauf verteilt und mit
Aprikosenhälften belegt wird. Restlichen Teig mit beliebig vielen
Amarettini mischen (bei mir ca. 16) und auf der Tarte als Streusel
verteilen.
Zusätzlich habe ich noch 4 weitere Amarettini zerbröselt
und drüber gestreut. Und nach meinem Geschmack hätte ich ruhig noch
viel mehr Amarettini verarbeiten können 🙂
und drüber gestreut. Und nach meinem Geschmack hätte ich ruhig noch
viel mehr Amarettini verarbeiten können 🙂
Tarte für ca. 50 Minuten
im heißen Ofen auf mittlerer Schiene backen.
im heißen Ofen auf mittlerer Schiene backen.
Nach dem Backen
vollständig auskühlen lassen (am besten über Nacht) und erst dann
aus der Form holen. Ich war zu ungeduldig und hätte beinahe den
gesamten Kuchen ruiniert 🙁
vollständig auskühlen lassen (am besten über Nacht) und erst dann
aus der Form holen. Ich war zu ungeduldig und hätte beinahe den
gesamten Kuchen ruiniert 🙁
Zum Glück ist nichts
passiert, so dass auch dieser Kuchen ein voller Erfolg war.
passiert, so dass auch dieser Kuchen ein voller Erfolg war.
Aber da
fällt mir gerade noch eine kleine Geschichte ein, die ich euch
erzählen muss. Als ich die Aprikosen vorbereitet hatte, habe ich
meiner Tochter ein paar Aprikosenhälften zum Essen gegeben. Diese
wollte sie natürlich mit Oma teilen. Da erst habe ich erfahren, dass
meine Oma gar keine frischen Aprikosen (wegen der Haut) mag. Leider
zu spät, um für ihren Geburtstag etwas anderes zu machen. Aber da
dies nur eine von drei Kuchen/Torten werden sollte, war das ja nicht
ganz so tragisch. Als wir dann gestern bei Kaffee und Kuchen zusammen
saßen, nahm Oma sich dann aber doch ein Stück von der Tarte. Ich
hatte mich zwar gewundert, aber gedacht, dass sie die Haut nach dem
Backen vielleicht nicht mehr stört?! Später am Abend hat sie mir
dann verraten, dass sie ganz vergessen hatte, dass die Tarte mit
frischen Aprikosen gemacht war und beim Essen eine Gänsehaut hatte.
Danach hat sie die Aprikosen im Ganzen runtergeschluckt, um nicht auf
die Haut beißen zu müssen 🙂
fällt mir gerade noch eine kleine Geschichte ein, die ich euch
erzählen muss. Als ich die Aprikosen vorbereitet hatte, habe ich
meiner Tochter ein paar Aprikosenhälften zum Essen gegeben. Diese
wollte sie natürlich mit Oma teilen. Da erst habe ich erfahren, dass
meine Oma gar keine frischen Aprikosen (wegen der Haut) mag. Leider
zu spät, um für ihren Geburtstag etwas anderes zu machen. Aber da
dies nur eine von drei Kuchen/Torten werden sollte, war das ja nicht
ganz so tragisch. Als wir dann gestern bei Kaffee und Kuchen zusammen
saßen, nahm Oma sich dann aber doch ein Stück von der Tarte. Ich
hatte mich zwar gewundert, aber gedacht, dass sie die Haut nach dem
Backen vielleicht nicht mehr stört?! Später am Abend hat sie mir
dann verraten, dass sie ganz vergessen hatte, dass die Tarte mit
frischen Aprikosen gemacht war und beim Essen eine Gänsehaut hatte.
Danach hat sie die Aprikosen im Ganzen runtergeschluckt, um nicht auf
die Haut beißen zu müssen 🙂
Geht es euch auch so?
Früher mochte ich die Haut von Pfirsichen und Aprikosen auch ungern,
aber inzwischen stört mich das nicht.
Früher mochte ich die Haut von Pfirsichen und Aprikosen auch ungern,
aber inzwischen stört mich das nicht.
Und da im Teig Mandeln
drin sind, habe ich damit meinen Septemberbeitrag für das „Cakebook
of Seasons“ von „feuchtfroehlich – Die
Welt ein bisschen süßer machen!“:
drin sind, habe ich damit meinen Septemberbeitrag für das „Cakebook
of Seasons“ von „feuchtfroehlich – Die
Welt ein bisschen süßer machen!“:
Eure Yvonne
Deine Kreativität ist unglaublig , ,die Fotos sind fantastisch 🙂
Danke 🙂