Wie ich euch ja schon letzens verraten habe, bin ich inzwischen absoluter Fan von Porridge geworden. Am liebsten natürlich mein Schokoladenporridge mit Zucchini. Das könnte ich morgens, mittags und sogar abends essen. Um allerdings ein wenig Abwechslung in meinen Speiseplan zu bringen, probiere ich natürlich immer wieder neue Varianten aus.
Dieses Apfelkuchen-Porridge zum Beispiel hat uns auch sehr gut geschmeckt. Statt Zucchini wird ein steifgeschlagenes Eiweiß unter die Haferflocken gemischt, so dass man eine ganz fluffige Masse erhält. Die Idee hatte ich bei Denise gesehen und mir direkt abgespeichert. Das Eiweiß sorgt – so wie die Zucchini auch – dass sich das Volumen (bei gleichbleibender Punktzahlt) erhöht und man länger satt ist. Zusammen mit dem Apfelkompott schmeckt das Porridge übrigens auch als Nachtisch sehr gut 😉
Zutaten (2 Portionen)
Die Menge für eine Portion hält lange satt. Der einzige Nachteil an dieser Variante ist, dass ich sie nicht schon einen Abend vorher zubereiten und am nächsten Tag zur Arbeit mitnehmen kann. So muss ich jedesmal bis zum Wochenende warten, um in den fruchtig süßen Genuss zu kommen.
Eure Yvonne
Das werde ich mir auch mal machen 🙂 Allerdings dann auch eher am Wochenende, finde es etwas aufwändiger zu machen – da drei verschiedene Zubereitungsschritte – ich bin eher der "alles in einen Topf" schmeißer 😉
Hört sich sagenhaft lecker an. :*
Rebecca