Zu unserem letzten Grillfest habe ich mal wieder einen Krautsalat vorbereitet. Anders wie bei diesem Rezept wird der Weißkohl nicht mit Essig mariniert. Die amerikanische Variante, auch Coleslaw genannt, wird mit Möhren und einer Mayonnaise-Sauce zubereitet und meistens als Beilage zu Burgern und Hot Dogs serviert. Aber auch zum Grillfleisch schmeckt das Kraut sehr lecker.

Experimente aus meiner Küche: Coleslaw (amerikanischer Krautsalat)


Ich habe für das Dressing eine Mischung aus Miracle Whip Balance und Buttermilch genommen, damit der Coleslaw nicht ganz so mächtig ist. Das hat wunderbar funktioniert und richtig gut geschmeckt.

Und so wird´s gemacht:

Coleslaw
Zutaten (für 1 Schüssel)
6 Portionen als Beilage á 4 SP
1kg Weißkohl
2 große Möhren
1 Zwiebel
 1 EL Salz
Dressing:
4 EL Honig
2 TL Senf
200g Miracle Whip Balance
100ml Buttermilch
1 EL Weißweinessig
2 EL Zitronensaft
Zubereitung
Die äußersten Blätter vom Weißkohl entfernen und den Rest (bis auf den Strunk) in feine Streifen hobeln. Ich nehme dafür einfach meine Küchenmaschine. Die Möhren schälen und raspeln. Zwiebel ebenfalls schälen und in feine Würfel schneiden. Alles zusammen mit dem Salz vermischen. Für das Dressing alle Zutaten verrühren und über das Gemüse geben. Gut vermischen und mindestens 24 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.

Experimente aus meiner Küche: Coleslaw (amerikanischer Krautsalat)

Der Coleslaw hält sich locker 2 Tage im Kühlschrank und passt auch ganz wunderbar zu selbstgemachten Hot Dogs. Dazu beim nächsten Mal mehr 😉

Warum ihr den Coleslaw unbedingt ausprobieren müsst? Er schmeckt einfach wunderbar zu Burgern, Hot Dogs oder zu Gegrilltem. Dazu ist er auch noch punktefreundlich und wahnsinnig lecker. Probiert es auf jeden Fall aus!

Euch gefällt das Rezept oder ihr habt es sogar ausprobiert? Dann lasst es mich wissen! Kommentiert, teilt es und vergesst nicht, euer Foto bei Instagram mit #experimenteausmeinerkueche zu taggen. Darüber freue ich mich sehr!

Eure Yvonne