Der nussig-würzige Grana Padano ist hier unheimlich beliebt und wird gerne für Pesto,
Risotto, Pizza oder eben Pasta verwendet. Meine Tochter isst ihn am
liebsten pur und freut sich jedes Mal, wenn bei den Vorbereitungen ein paar Krümel übrig bleiben. Der Hartkäse eignet sich aber auch hervorregend für Soßen, wie bei diesem Gericht.
Bisschen Butter, etwas Frischkäse, Nudelwasser und ganz viel Grana Padano. Dazu noch ein paar Tomaten, frischer Basilikum und Zitrone. Toppt man das Essen dann noch mit leckerem Prosciutto di San Daniele, ist es perfekt. Der zarte, süßliche Rohschinken harmoniert wunderbar mit dem leicht salzigen Grana Padano und zergeht auf der Zunge.
Wusstet ihr eigentlich, dass Prosciutto di San Daniele und Grana Padano als eine der ersten Produkte 1996 das Gütesiegel „g. U.“ (geschützte Ursprungsbezeichnung) der Europäischen Union (EU) erhielten? Das g. U.-Siegel garantiert hohe Qualität, Authentizität und Rückverfolgbarkeit. Sie werden von Konsortien geschützt, die jeden Produktionsschritt überwachen und dafür garantieren, dass beide Produkte nur mit regionalen Zutaten und basierend auf traditionellen Rezepten hergestellt werden. Nur wenn die Richtlinien eingehalten werden, werden die Gütesiegel vergeben.
Und damit ihr euch davon selbst überzeugen könnt, verrate ich euch natürlich auch noch das passende Rezept für die einzigartige Kombination von Grana Padano und Prosciutto di San Daniele:
Eure Yvonne
*Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit den Konsortien Grana Padano und Prosciutto di San Daniele entstanden. Meine Meinung bleibt davon unberührt.