von Kühne*
herausholen. Warum sollte er nicht mal die Hauptrolle in einem Rezept
spielen? Schließlich ist er aromatisch und lecker genug, um auch mal im
Vordergrund zu stehen! Gesagt, getan und dabei herausgekommen ist diese
unglaublich leckere Rotkohl-Hackfleisch-Pfanne:
wie der Rotkohl überhaupt ins Glas kommt. Ende Oktober habe ich nämlich gemeinsam mit Danny, Ann-Katrin, Rebecca und den Mädels von PONY&BLOND die Möglichkeit bekommen, mir die
Rotkohlproduktion von Kühne* anzuschauen. Eine unglaublich tolle Erfahrung, die
ich gerne hier und jetzt mit euch teilen möchte 🙂
nach Schweinfurt, wo in der Zeit von September bis November der Jahresvorrat an
Rotkohl geerntet und verarbeitet wird.
Kohlköpfe abgeschnitten werden.
können befinden sich alle Rotkohlfelder in unmittelbarer Nähe, so dass sie direkt
nach der Ernte vom Feld ins Werk
transportiert werden können.
Werk befördert und weiterverarbeitet. Sie werden vom Strunk und den äußeren Blättern
befreit, gewaschen und in Streifen geschnitten.
Gläser abgefüllt und konserviert. Ein Prozess der sich so schnell abspielt,
dass man ihn kaum auf Fotos festhalten konnte 😉
Lebensmittelbetrieb gehört – nur mit vorgeschriebener Kleidung das Werk
betreten. Ein obligatorisches Gruppenfoto in diesem „Outfit“ durfte natürlich
nicht fehlen 😉
An dieser Stelle möchte ich mich bei Kühne* und vor allem dem Werksleiter Dr. Volkmar
Borrass bedanken, der uns mit ganz viel Freude, Herzblut und netten Anekdoten den
Tag über begleitet hat.
Ein großes Dankeschön geht auch an Rike & Christin
von PONY&BLOND, die alles organisiert haben. Es war ein toller Tag und eine sehr interessante Erfahrung!
Inspiriert durch die Reise und mit unglaublich großen Hunger auf Rotkohl, habe ich dann kurze Zeit später die Rotkohl-Hackfleisch-Pfanne zubereitet, die ich euch nicht länger vorenthalten möchte 🙂
Zutaten (für 4 – 6 Personen)
Eure Yvonne
*Kooperation
Lecker!
Auf der Suche nach einem Rezept, in dem ich einen kleinen Rest Rotkohl
vom Vortag verarbeiten kann, fand ich dieses hier.
Schnell gemacht, unkompliziert, lecker – gerne wieder!
Das ist mal ein toller Einblick, einer meiner Lieblingsspeisen. Schon zu sehen wie es produziert wird.
Lg Alisa