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Ihr kennt sicherlich alle meinen Lieblingsgrießbrei mit Bananenmilch. Oft mein Retter in der Not, wenn ich hungrig bin und Lust auf Süßes habe. Das Rezept lässt sich aber auch super abwandeln und als Dessert servieren.
Mit etwas Kakao und Kirschen geschichtet schmeckt der Grießbrei auch kalt richtig gut. Er lässt sich wunderbar vorbereiten und kann problemlos bis zum nächsten Tag aufbewahrt werden.
Ob nun eine große Portion zum Frühstück oder kleinere Portionen zum Nachtisch ist euch selbst überlassen.
Und so wird´s gemacht:
Schoko-Kirsch-Grießbrei
Zutaten
(2 große Frühstücks-Portionen oder 6 Dessert-Portionen)
5 SP pro Frühstücks-Portion / 2 SP pro Dessert 💜💙
500ml Milch (hier: ungesüßte Mandelmilch)
2 reife Bananen
50g Weichweizengrieß
1 EL Backkakao
1 Ei
300g TK-Sauerkirschen
1 EL Speisestärke
1 – 2 EL Zucker (hier: Erythrit)
Zubereitung
Zuerst die Bananen zusammen mit der Milch ganz fein pürieren, bis die
Milch leicht schaumig wird. In einem Topf aufkochen. Weizengrieß
und Kakao mischen und zufügen, sobald die Milch kocht. Mit einem Schneebesen rühren, bis der
Grießbrei andickt. Jetzt vom Herd nehmen und 5 Minuten ziehen lassen. Das Ei trennen und das Eiweiß steif schlagen. Eigelb unter den Grießbrei rühren und anschließend das Eiweiß unterheben.
Milch leicht schaumig wird. In einem Topf aufkochen. Weizengrieß
und Kakao mischen und zufügen, sobald die Milch kocht. Mit einem Schneebesen rühren, bis der
Grießbrei andickt. Jetzt vom Herd nehmen und 5 Minuten ziehen lassen. Das Ei trennen und das Eiweiß steif schlagen. Eigelb unter den Grießbrei rühren und anschließend das Eiweiß unterheben.
Nebenei die Kirschen in einem Topf erhitzen und so lange köcheln, bis sie aufgetaut sind. Evtl. etwas Wasser zufügen. Anschließend nach Belieben süßen und mit Speisestärke (in Wasser aufgelöst) andicken.
Auf 2 große oder 6 kleine Portionen aufteilen und bei Bedarf mit etwas Joghurt toppen. Schmeckt sowohl warm als auch kalt. Eine große Portion hält lange satt und wer isst nicht gerne ein Dessert zum Frühstück? 😉
Esst ihr Grießbrei lieber warm oder kalt?
Eure Yvonne