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Unglaublich! Dieses Eisrezept schlummert schon seit einem Jahr auf meiner Festplatte und wartet sehnsüchtig auf die Veröffentlichung. Ich weiß gar nicht, wie ich dieses Heidelbeer-Giotto-Eis einfach vergessen konnte?! Dabei ist es doch so lecker und ganz einfach in der Herstellung! Ohne Eismaschine und ohne ständiges Umrühren! Dafür aber cremig süß und leicht säuerlich zugleich:

Experimente aus meiner Küche: Heidelbeer-Giotto-Eis
Zum Glück ist es mir rechtzeitig wieder einfallen, um damit beim Blogevent von Simone mitzumachen, die noch bis zum 31.08.2015 Eisrezepte sucht:
Und so wird es gemacht:
Heidelbeer-Giotto-Eis
Zutaten
1 Packung Mandelgiotto
(154g)
400g Schlagsahne
1 Dose gezuckerte Kondensmilch
(Milchmädchen)
1 kleines Glas Waldheidelbeeren
Zubereitung
Waldheidelbeeren abtropfen lassen und den Saft auffangen. Giotto in einer
Schüssel zerdrücken und mit der gezuckerten Kondensmilch verrühren.
Schlagsahne steifschlagen und unter die Giottomasse heben. Die Masse halbieren und unter einer Hälfte
3/4 der abgetropften Waldheidelbeeren mischen. Nun beide Teile in eine verschließbare Form füllen und mindestens 4 – 5 Stunden im
Gefrierschrank lassen. Ich habe einen Teil in Silikongugelhupfförmchen gefüllt und den Rest in eine Kastenform gegeben und mit Frischhaltefolie abgedeckt.
Wer mag, kann die restlichen Heidelbeeren mit dem Saft aufkochen und mit etwas Stärke (vorher mit Wasser angerührt) abbinden. Abkühlen lassen und zum Eis servieren. Oder einfach mit den restlichen Beeren garnieren.
Experimente aus meiner Küche: Heidelbeer-Giotto-Eis
Und was ist euer Lieblingseis? Ihr müsst diese Variante unbedingt mal ausprobieren. Auch ohne Heidelbeeren schmeckt es wunderbar!
Euch gefällt das Rezept oder ihr habt es sogar ausprobiert? Dann lasst es mich wissen! Kommentiert, teilt es und vergesst nicht, euer Foto bei Instagram mit #experimenteausmeinerkueche zu taggen. Darüber freue ich mich sehr!
Eure Yvonne