Vor kurzem habe ich beim Einkaufen den ersten Rhabarber entdeckt. Ohne überhaupt zu wissen, was ich damit anstellen möchte, wanderten direkt 4 Stangen in meinem Einkaufswagen. Aber was macht man mit so wenig Rhabarber? Für die meisten Kuchen benötigt man viel mehr Rhabarber und punktefreundlich sind die Rezepte, die ich in den letzten Jahren veröffentlicht habe, auch nicht. Also stöberte ich in meinen eigenen Weight Watchers Rezepten und kam auf die Idee, den Stracciatella-Apfel-Kuchen einfach abzuwandeln.
Gesagt! Getan! Äpfel wurden durch Rhabarber ersetzt und Schokoraspel durch Mandeln. Wobei ich beim nächsten Mal doch wieder auf (weiße) Schokolade zurückgreifen würde 😉
Und so wird´s gemacht:
Zutaten (30cm Kastenform = 18 Stück)
Zubereitung
Zuerst den Backofen auf 200°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Rhabarber putzen, in Stücke schneiden und mit 1 EL Zucker bestreuen.
Butter mit dem restlichen Zucker und Eiern schaumig schlagen. Mehl,
Backpulver und Salz in einer zweiten Schüssel mischen und abwechselnd
mit dem Joghurt zur Butter-Ei-Masse geben. Nur solange rühren, bis ein
geschmeidiger Teig entsteht. Rhabarber und Mandeln unter den Teig heben.
Eine Kastenform (30cm) mit Backtrennspray
einsprühen oder einfetten. Teig hineinfüllen und ca. 50 – 55 Minuten
auf mittlerer Schiene backen. Sollte die Oberfläche zu dunkel werden,
mit Alufolie abdecken. Abkühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben und
genießen.
Wickelt man den Kuchen in Alufolie ein, so schmeckt er übrigens auch nach 2 Tagen immer noch sehr lecker.
Eure Yvonne
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Mhh, der sieht ja richtig saftig aus ♥ Direkt mal zum Nachbacken gepinnt 🙂
Hab einen schönen 1. Mai,
Jenny
Tolles Rezept – wird auf jeden Fall ausprobiert. Ersetzt du den Zucker durch Xucker und nimmst Skyr (könnte mir vorstellen, dass der Erdbeer-Skyr gut passt) hat ein Stück nur 3 Smartpoints. LG Anja