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Im Sommer müssen Kuchen so richtig schön erfrischend schmecken. Am besten eiskalt aus dem Kühlschrank.

Experimente aus meiner Küche: Sommerliche Beerentarte

Und die Zubereitung darf nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Schließlich möchte man im Sommer ja nicht den ganzen Tag in der Küche stehen 😉 Kein Problem bei dieser Beerentarte:

Experimente aus meiner Küche: Sommerliche Beerentarte

Der Mürbeteig, der schon im letzten Jahr bei der Heidelbeertarte eine gute Figur gemacht hat, muss nicht erst eine Stunde im Kühlschrank ruhen, sondern kann direkt verarbeitet werden. Dazu kommen frische Beeren, die mit einer Saure Sahne-Schmand-Eiermischung übergossen werden. 35 Minuten später ist der Kuchen fertig und kann – nachdem er abgekühlt ist – direkt verspeist werden.

Experimente aus meiner Küche: Sommerliche Beerentarte

Und so wird´s gemacht:

Zutaten 
 

Teig:
 300g Dinkelmehl
1 TL Backpulver
150g kalte Butter
100g Zucker
1 Ei
1 paar Dreher aus der Vanillemühle (oder 1 Pck. Vanillezucker)
 1 Prise Salz
Füllung:
200g Schmand
200g Saure Sahne
50g Zucker
3 Eier
1 Pck. Vanillezucker
600g Beeren (hier: 500g Johannisbeeren + 100g Heidelbeeren)
Zubereitung
Den Backofen auf 200°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Für den Teig
einfach alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und zwischen zwei
Lagen Backpapier ausrollen. Den Teig mit der unteren Lage Backpapier in
die Tarteform (ø

31cm) legen und einen Rand hochziehen. Kalt stellen. Die Beeren waschen und ggf. von den Stielen befreien. Für die Füllung Schmand und saure Sahne mit
Zucker, Eier und Vanillezucker verrühren. Die Beeren auf
dem Teigboden verteilen und mit der Eiermischung gleichmäßig bedecken. Auf mittlerer Schiene ca. 30 – 35 Minuten goldgelb backen.

Experimente aus meiner Küche: Sommerliche Beerentarte

Vor dem Verzehr
vollständig abkühlen lassen, mit etwas Puderzucker bestäuben und evtl. mit frischen Beeren garnieren. Ein Stück abschneiden und genießen.

Experimente aus meiner Küche: Sommerliche Beerentarte

Der Kuchen hält sich übrigens ein paar Tage im Kühlschrank. Nur für den Fall, dass etwas übrig bleiben sollte 😉

Und weil die liebe Ina von Ina Is(s)t gerade ein beerenstarkes Event veranstaltet, widme ich ihr dieses Rezept.

Eure Yvonne