{Werbung/ohne Auftrag}
Brooklyn Bridge
Als ich vor 11 Jahren zum ersten Mal in New York war und die Brooklyn Bridge Richtung Manhattan entlang gelaufen bin, war ich begeistert. Schon damals hat mich der Anblick fasziniert.
![]() |
2008 |
Dieses Mal wollte ich schon zum Sonnenaufgang auf der Brücke sein. Leider waren wir etwas zu spät und die Wolken zu stark.
Aber dennoch hat es sich gelohnt, so früh dort zu sein und die Brücke fast für sich alleine zu haben.
DUMBO
Nachdem wir also die Brücke von Manhattan nach Brooklyn entlang gelaufen
und uns hundert Mal umgedreht haben, sind wir zum Stadtteil Dumbo (Down Under the Manhattan Bridge Overpass) gegangen, um das berühmte Foto von der Manhattan Bridge zu machen.
und uns hundert Mal umgedreht haben, sind wir zum Stadtteil Dumbo (Down Under the Manhattan Bridge Overpass) gegangen, um das berühmte Foto von der Manhattan Bridge zu machen.
Anschließend machten wir einen Spaziergang zum East River, vorbei am SUGARCANE raw bar grill, die um diese Uhrzeit leider noch geschlossen hatten.
Gerne hätte ich hier ein Weilchen verweilt und den Ausblick genossen.
Stattdessen machten wir uns auf den Weg zurück nach Manhattan. Natürlich wieder zu Fuß über die Brooklyn Bridge.
Einige Tage später führte uns der Weg wieder dort hin. Dieses Mal wollte ich den Sonnenuntergang auf der Brooklyn Bridge fotografieren, was ebenfalls nicht so richtig geklappt hat.
Wir blieben einige Zeit stehen und warteten ab, bis die Sonne unterging, um noch ein paar Fotos im Dunkeln zu machen.
Brooklyn Bridge Park
Danach machten wir uns auf den Weg zum Brooklyn Bridge Park, um die beleuchtete Skyline von Manhattan zu bestaunen.
Hätten wir mehr Zeit gehabt, hätte ich gerne noch eine Pizza bei Juliana´s oder ein Burger bei Shake Shack gegessen.
Williamsburg
Ebenfalls in Brookyln liegt der Stadtteil Williamsburg, den wir uns ein paar Tage später angeschaut haben.
Mit der Subway Linie L fuhren wir bis zur Graham Avenue, um mit den berühmten Rainbowbagels aus dem “The Bagel Store” in den Tag zu starten.
Von hier kann man weiter Richtung Bedford Avenue laufen. Wir waren faul und fuhren die zwei Stationen wieder zurück 🙂 Morgens waren viele Läden noch geschlossen und kaum Menschen unterwegs.
Wir schlenderten die Bedford Avenue entlang, machten Fotos von Elvis und gingen die Wythe Avenue wieder hoch.
Vorbei an der Pizzeria Shelter, die ich ebenfalls gerne ausprobiert hätte, machten wir uns auf den Weg zum East River State Park.
Jeden Samstag von April bis November findet dort von 11 – 18 Uhr der Food Markt “Smorgasburg” statt. Wir hatten leider keine Gelegenheit die verschiedenen Köstlichkeiten zu probieren, die dort angeboten und mit Blick auf Manhattan verspeist werden.
Stattdessen fuhren wir wieder mit der NYC Ferry zurück nach Manhattan zur Wall Street und nutzen die Gelegenheit für weitere Fotos am Pier.
Hubschrauber-Rundflug
Einen noch besseren Blick auf Manhattan hatten wir ein paar Tage zuvor bei unserem Hubschrauber-Rundflug.
Obwohl ich lange überlegt habe, ob ich wirklich so viel Geld ausgeben möchte, war es die beste Entscheidung die wir getroffen haben. Auch wenn das Wetter nicht so ganz mitgespielt hat und der Himmel grau war, war das Erlebnis einfach einmalig.
Wir hatten uns für 30-minütige Doors-Off-Flüge mit FlyNYON entschieden und zugeschlagen, als wieder 50% Rabatt angeboten wurde. Ich hatte Glück und durfte direkt neben dem Piloten sitzen.
Leider kann man die Sitzplatzverteilung nicht beeinflussen, da hier nach Gewicht geschaut und “ausbalanciert” wird. Wenn man Pech hat, sitzt man in der Mitte und gar nicht direkt an der offenen Tür.
Darüber hinaus sollte man auch genügend Zeit einplanen. FlyNYON startet in New Jersey und man muss mindestens 90 Minuten vor Abflug vor Ort sein. Wir mussten sogar schon 2 Stunden vor Abflug am Shuttle sein, der uns nach New Jersey gebracht hat. Die Organisation hat aber super geklappt und auch vor Ort verlief alles problemlos. Zuerst wurde uns ein Sicherheitsvideo gezeigt und im Anschluss bekamen wir unsere schönen Sicherheitsgurte. Handys wurden extra mit einer Halterung gesichert, die man sich um den Hals hängen konnte.
Der Flug selbst ist – wie man so schön sagt – wie im Fluge vergangen. Aber wir haben jede Minute genossen und es nicht bereut.
Eure Yvonne
Keine Kommentare