Wer hätte gedacht, dass Rosenkohl so beliebt bei meinen Lesern ist 😉 Als ich gestern das Gericht gekocht und den Prozess bei Instagram gepostet habe, war die Nachfrage nach dem Rezept direkt so groß, dass ich über meinen Schatten springen und Fotos mit Blitz machen musste:
Eigentlich habe ich seit meinem Fotoworkshop nur noch Tageslicht genutzt, um mein Essen zu fotografieren. Aber leider ist das Tageslicht momentan stark begrenzt, so dass ich mir demnächst mal Alternativen einfallen lassen muss! An alle anderen Foodblogger da draußen. Wie macht ihr das im Winter? Nur noch Fotos am Wochenende? Oder habt ihr spezielle Lampen, die ihr mir empfehlen könnt? Nun aber genug von meinen technischen Problemchen 😉 Kommen wir zurück zum Rezept:
Zutaten (für 4 Personen)
Ich muss übrigens gestehen, dass es das erste Mal war, dass in meiner Küche Rosenkohl verarbeitet wurde 😉 Und wie sieht es bei euch aus? Mögt ihr Rosenkohl?
Und weil es gerade so gut passt, reiche ich den Beitrag bei der Blogparade von Küchen Atlas Blog ein:
Eure Yvonne
6 Kommentare
Sabrina
6. November 2014 at 16:05Mit Rosenkohl kann man mich jagen!
Aber was die Fotos angeht, ganz viel vorkochen. Entweder am Wochenende oder wenn es mal einen freien Tag in der Woche gibt. Oder im schlimmsten Fall erst ein Bild von den (meisten noch annehmlichen) Resten am nächsten Tag machen.
Unknown
6. November 2014 at 17:28Genau so ein Gericht hatte ich fürs Wochenende auch im Kopf 😉 vielleicht mache ich deines einfach. Das sieht nämlich sehr lecker aus.
Liebe Grüße,
Daniela
Anikó
6. November 2014 at 17:59Rosenkohl mochte ich schon als kleines Kind, unsere ganze Familie ist rosenkohlverrückt 😀 Ich mag ihn auch total gerne im Ofen geröstet 🙂
Christa G.
6. November 2014 at 18:42DANKE für das tolle Rezept! Diese Kombi LIEST sich bereits sehr lecker!
Wegen der Fotos: Die mache ich in der Küche. Da schalte ich ALLE Lichter ein – Hallogen-Beleuchtung über der Arbeitsfläche – das reicht für ordentliche Fotos! 😉
ullatrulla
6. November 2014 at 19:58Liebe Yvonne, das Licht-Problem kenne ich. Alle Versuche mit Kunstlicht waren gruselig (zumindest für meine Ansprüche), so dass ich tatsächlich nur am Wochenende fotografiere (oder ab und an unter der Woche mittags, wenn das Baby mich lässt). Ich habe aber mal gelesen, dass die Anschaffung eines Lichtwürfels sich lohne, habe damit aber keine Erfahrung.
Liebe Grüße an dich,
Daniela
Anonym
3. Februar 2015 at 21:20Habe den Auflauf heute für mich und meine Eltern nachgekocht, wir waren alle sehr begeistert davon! Am Ende war nichts mehr übrig, vielen Dank für das leckere Rezept:)
Lg, Merle