Na wie wäre es am Wochenende mit Apfelkuchen? Ich mag tatsächlich am liebsten den Apfelkuchen von meiner Oma mit viel Zimt und dicken Streuseln obendrauf. Aber auch der gedeckte Apfelmuskuchen ist hier sehr beliebt. Meine neueste Kreation ist eine Mischung aus knusprigem Mürbeteigboden und erfrischendem Käsekuchen, in dem die Äpfel versinken.
Der Kuchen ist locker, leicht und nicht zu mächtig. Einfach perfekt für einen schönen Herbsttag mit Spaziergängen im Laub und Kerzen auf dem Tisch. Dazu eine Tasse Tee und ein Stück von dieser leckeren Apfel-Quark-Tarte. Na wie klingt das?
Für den Teig habe ich wieder zu meinem Allround Mürbeteig gegriffen, der auch bei der Blaubeer-Tarte eine gute Figur gemacht hat. Statt Magerquark könnt ihr auch Skyr nehmen und Honig kann problemlos gegen Agavendicksaft oder Ahornsirup getauscht werden.
Und so wird´s gemacht:
Zutaten (12 Stück)
einfach alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und zwischen zwei
Lagen Backpapier ausrollen. Den Teig mit der unteren Lage Backpapier in
die Tarteform (ø31cm) legen und einen Rand hochziehen. Für die Füllung die Eier trennen. Eiweiß mit 1 EL Zitronensaft steif schlagen. Eigelb mit Honig und Vanillezucker cremig rühren. Quark und Stärke zufügen, verrühren und auf den Teigboden streichen. Äpfel schälen, viertel, entkernen und mit Zitronensaft beträufeln. Gewölbte Seite einschneiden und auf der Quarkmasse verteilen. Mit Zimt & Zucker bestreuen und auf mittlerer Schiene 35 – 40 Minuten backen.
Und was ist euer liebster Apfelkuchen? Verratet es mir gerne bei Facebook oder Instagram.
Eure Yvonne