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Hähnchenragout in Tomaten-Rahm

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Bei manchen Gerichten fällt es einem nicht einfach einen geeigneten Namen zu finden. Dieses Hähnchenragout in Tomaten-Rahm gehört definitiv dazu 😉

Experimente aus meiner Küche: Hähnchenragout in Tomaten-Rahm


Denn statt Hähnchenragout hätte ich ja auch Nudeln mit Hähnchen-Tomaten-Soße oder Hähnchen-Gulasch sagen können. Warum also Ragout? Weil laut Wikipedia beim Ragout zuerst die Fleischwürfel angebraten und anschließend die Zwiebeln dazugegeben werden. Beim Gulasch hingegen ist die Reihenfolge umgekehrt. Außerdem leitet es sich aus dem französischen Wort ragoûter ab und heißt ganz schlicht Appetit machen! Und genau das möchte ich mit meinem Rezept bezwecken 😉
  
Zutaten (für 3 – 4 Personen)

600g Hähnchenbrustfilet
1 Zwiebel
3 EL Tomatenmark
2 EL Mehl
350 – 450ml Gemüsebrühe
100 – 150ml passierte Tomaten
1/2 TL Zucker
Salz
Pfeffer
200g Crème fraîche
Öl zum Anbraten
350g Pasta (hier: Bandnudeln „Pfifferling-Petersilie“)
Zubereitung
Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und in dünne Streifen schneiden. Zwiebel schälen und klein hacken. Fett in einer großen Pfanne erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Je nachdem wie groß eure Pfanne ist, solltet ihr nicht direkt das ganze Fleisch hineingeben, sondern portionsweise anbraten. Somit verhindert ihr, dass die Pfanne zu schnell abkühlt und das Fleisch gekocht und nicht gebraten wird. Während das Fleisch brät, das Nudelwasser aufstellen und die Nudeln nach Packungsanleitung kochen. Sobald das Fleisch goldbraun ist, die Zwiebeln mitdünsten und mit Salz und Pfeffer würzen. Tomatenmark dazugeben und anrösten. Mehl darüberstreuen, kurz anschwitzen lassen und erstmal mit 350ml Brühe ablöschen. Passierte Tomaten und Zucker dazugeben und ggf. mit Brühe auffüllen. 6 – 8 Minuten köcheln lassen, 100 – 200g Crème fraîche unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit den Nudeln und ggf. einem Klecks Crème fraîche servieren.

Experimente aus meiner Küche: Hähnchenragout in Tomaten-Rahm

Und wie hättet ihr das Gericht genannt? 😉

Eure Yvonne

 

6 Kommentare

  • Antworten
    Julia (juliette15102011)
    27. Januar 2016 at 17:25

    Hört sich richtig richtig lecker an 🙂 ich freu mich drauf es bald auszuprobieren ❤ LG

  • Antworten
    Anonym
    28. Januar 2016 at 13:19

    das sieht super lecker aus 🙂 und wandert auf die nachkochen liste 😉

  • Antworten
    Anonym
    29. Januar 2016 at 05:39

    In Österreich ist das ein "Paprikahenderl "��

  • Antworten
    Sophie's Little Book Corner
    30. Januar 2016 at 15:46

    Hallo,
    das schaut einfach sehr lecker aus. Heute Abend wird es gekocht.

    Alles Liebe
    SOphie

  • Antworten
    Fiona
    2. Februar 2016 at 16:39

    Schaut sehr lecker aus ❤

  • Antworten
    Salvina
    18. August 2017 at 15:25

    Ich wollte das Rezept heute unbedingt nachkochen. Da wir aber gerade mitten im Umzug sind und ich nicht all zu viele Utensilien bei mir habe, habe ich das Rezept ein wenig umgewandelt und eine One Pot Pasta drauss gemacht. Das klappt auch wunderbar, man muss einfach ein wenig mehr Wasser hinzugeben und das Mehl weg lassen. Schmeckt einfach wunderbar, geht schnell und werde ich bestimmt öfter machen, wenn ich es mal eilig habe.

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